Durch Selbsthypnose innerhalb kürzester Zeit Entspannung erfahren.

Eine schnelle und einfache Möglichkeit, sofortige Entspannung in einer Minute oder weniger zu erleben.

Fühlst du dich gestresst oder ängstlich?

Sind dein Nacken, deine Schultern und/oder dein Rücken verspannt und hart?

Bist du bereits entspannt, möchtest dich aber noch entspannter fühlen?

Wir alle könnten etwas mehr Entspannung in unserem Leben gebrauchen, nicht wahr?

 

Gestatte mir, dir eine schnelle, sichere und einfache Selbsthypnosetechnik vorzustellen.

Das Beste daran?

Sie dauert nur eine Minute oder weniger.

Probiere sie aus! Ich bin mir sicher, dass sie dir so guttun wird, dass du sie immer wieder anwenden wirst.

Bereit?

Hier ist die einfache 4-Schritt-Methode.

 

1. Setze dich hin und schließe deine Augen.

Ein ruhiger Ort ist ideal, aber diese Methode kann tatsächlich nahezu überall dort angewendet werden, wo du gerade Entspannung benötigst (ausgenommen sind natürlich Situationen, die deine volle Aufmerksamkeit benötigen, wie beim Autofahren oder Bedienen einer Maschine).

 

2. Stelle dir vor, deine Augen wären so fest verschlossen, dass du sie gar nicht mehr öffnen könntest.

Wie würde sich das anfühlen, wenn deine Augen so fest verschlossen wären, dass du sie gar nicht mehr öffnen könntest, selbst wenn du es versuchen würdest? Stelle dir das ein paar Augenblicke lang innerlich vor. Teste deine Augen, indem du so tust, als würdest du versuchen, sie zu öffnen, während sie tatsächlich geschlossen bleiben. Nachdem du das ein paar Sekunden lang gemacht hast, lasse deine Augenlider vollständig entspannen und atme währenddessen tief aus. Möglicherweise nimmst du dabei bereits wahr, wie der Entspannungsprozess einsetzt.

 

3. Entspannung durch bewusstes, tiefes Atmen.

Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Du kannst dir dabei vorstellen, dass sich die Lunge wie ein großer Ballon mit Luft füllt und anschließend wieder vollständig entleert. Sage dir nun bei jedem Ein- und Ausatmungszyklus Folgendes: „Ich atme Entspannung ein und ich atme Anspannung aus.“ Du kannst dir dies laut oder einfach nur in Gedanken sagen. Wiederhole diesen Ein- und Ausatmungszyklus so oft du möchtest. Beachte, dass du während der ersten Zyklen Anspannungen in bestimmten Bereichen deines Körpers spüren wirst, die sich im Laufe der Zeit verschieben. Das wollen wir. Jedes Mal, wenn sich die Anspannung physisch verschiebt, bedeutet dies, dass auch geistige Prozesse ablaufen. Du löst also nicht nur körperliche Spannungen, sondern gleichzeitig auch mentale Blockaden. Wenn du den Atemzyklus und das „Mantra“ („Ich atme Entspannung ein und ich atme Anspannung aus“) mehrfach wiederholst, wirst du feststellen, dass dein Körper und dein Geist immer lockerer und entspannter werden.

 

4. Rückkehr ins Hier und Jetzt.

Wenn du ausreichend erholt und entspannt bist, dann sage dir laut oder in Gedanken: „Ich werde jetzt aus der Hypnose erwachen. Ich werde mich erfrischt und hellwach fühlen.“ Dann öffne einfach deine Augen und genieße das Gefühl, entspannter und erholter zu sein!

 

Ich persönlich wende diese simple, aber sehr wirkungsvolle Technik fast täglich an. Immer dann, wenn ich angespannt bin und etwas Entspannung gebrauchen könnte. Es würde mich freuen, von deinen Erfahrungen mit dieser Selbsthypnosemethode zu lesen.

 

Herzliche Grüße

dein Carsten