Arzt und

Hypnosetherapeut

aus Leidenschaft

Dr. med. Carsten Buse

Termin TherapieAnmeldung Ausbildung

Arzt und Hypnosetherapeut aus Leidenschaft

Dr. med. Carsten Buse

Termin TherapieAnmeldung Ausbildung

Herzlich willkommen auf meiner Webseite. Schön, dass du da bist!

Ich weiß, dass du diese Entscheidung nicht leichtfertig triffst. Dein emotionales, seelisches und körperliches Wohlbefinden in die Hände eines anderen oder dich auf einen Hypnoseausbilder festzulegen, erfordert einen Vertrauensvorschuss und ich freue mich, dass du dich bei mir offensichtlich bisher gut aufgehoben fühlst. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, ob ich der richtige Therapeut oder Ausbilder für dich bin, möchte ich mich dir hier vorstellen.

Hallo, ich bin Carsten.

Ich bin promovierter Arzt mit langjähriger Berufserfahrung, Hypnosetherapeut mit Ausbildungen in verschiedenen Hypnotherapieverfahren und Hypnoseausbilder mit dem Schwerpunkten der Aus- und Weiterbildung von Hypnosetherapeuten.

Im Bereich der Hypnose habe ich mich auf die Behandlung von Selbstwertproblemen, Ängsten und Phobien sowie auf die Traumatherapie (Mobbing, sexueller Missbrauch, körperliche und psychische Gewalt) spezialisiert, bin jedoch keineswegs auf die Behandlung dieser Themen beschränkt.

Ich bin zertifiziertes Mitglied der National Guild of Hypnotists und kombiniere die Hypnose mit Techniken des NLP (Neurolinguistisches Programmieren), der Time-Line-Therapie und der Gesprächstherapie, um die besten Ergebnisse für jeden einzelnen Patienten zu erzielen.

 

Wie eine Begegnung am Kaffeeautomaten mein Leben für immer veränderte

Hast du dich je gefragt, wie dein Leben verlaufen wäre, wenn du dich an einem bestimmten Punkt anders entschieden hättest?

Bei mir fand dieser Schlüsselmoment an einem völlig unerwarteten Ort statt: Am Kaffeeautomaten des Krankenhauses, in dem ich damals als Arzt arbeitete.

Es war die 21. Stunde einer 24-Stunden-Schicht und ich versuchte meinen benebelten Kopf mit einer Dosis Koffein aufzufrischen, bevor es weiter zum nächsten Patienten gehen musste. Während ich darauf wartete, dass der Automat den dampfenden Kaffee ausspuckte, schlich sich wieder dieser eine Gedanke in meinen Kopf. Einer, der mich seit Monaten heimsuchte: „Ist es wirklich das, was ich mein restliches Leben lang machen möchte?“

Ich hatte schon immer den starken Drang verspürt, Menschen zu helfen. Arzt zu werden schien also meine Berufung zu sein, und ich hatte bislang alles für dieses Ziel gegeben. Doch der Klinikalltag hatte mich zwischenzeitlich eines Besseren belehrt. Im Klinikalltag war kein Raum und keine Zeit für umfassende Hilfe für Patienten. Trotz 24-Stunden-Schichten haben Ärzten zumeist nur wenige Minuten pro Patienten zur Verfügung – für die komplette Behandlung. Kurze Anamnese, rasche Untersuchung, akute Symptome lindern, Medikamente verschreiben und ganz viel dokumentieren. Und das mitunter 400 Stunden im Monat.

Die Sehnsucht zu helfen

Gleichzeitig verspürte ich nach wie vor diese starke Sehnsucht, Patienten wirklich zu helfen. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional, denn oft sind es die emotionalen Verletzungen, die uns krank werden lassen.
Das Problem war nur: Ich war in einem System gefangen, das auf Umsatz, Effizienz und Symptomlinderung ausgerichtet war. Für die ganzheitliche Behandlung meiner Patienten war einfach keine Zeit. Ich hatte mich auf die Symptome und damit auf die körperliche Ebene zu konzentrieren. Die emotionale Heilung wurde in der Schulmedizin noch immer mehr als stiefmütterlich behandelt.

Doch was sollte ich tun? Alles aufgeben, für das ich so hart gearbeitet hatte?

Während ich an meinem Kaffee nippte, stellte sich ein geschätzter Kollege an meine Seite und unterbrach meinen Gedankengang. Er schwärmte von einem Hypnose-Seminar, an dem er einige Tage zuvor teilgenommen hatte.
Ich war neugierig und hakte nach: Hypnose? Als Arzt? Funktioniert das tatsächlich? Mein Kollege beteuerte dabei immer wieder, wie sehr ihm das Seminar selbst geholfen und ihn verändert hätte.

Drei Stunden später saß ich im Auto auf dem Heimweg. Wie so oft konnte ich mich kaum von der Arbeit lösen: Hatte ich wirklich jeden Patienten richtig diagnostiziert? Nichts Wichtiges übersehen? Richtig zugehört?

Gleichzeitig ließ mich das Thema Hypnose nicht mehr los, meine Neugier war entfacht. Zu Hause angekommen ertappte ich mich dabei, wie ich nach den nächsten Seminarterminen suchte. Und tatsächlich: Zwei Wochen später würde ein Hypnose-Seminar in der Nähe stattfinden.

Ich zögerte kurz. Doch was hatte ich (außer einem freien Wochenende) schon zu verlieren? – Ich atmete ein. Und klickte auf den Button.

Das Seminar war gebucht.

Ein grundlegender Wandel

Zwei Wochen und drei Tage später stand ich wieder am Kaffeeautomaten. Er brummte wie gewöhnlich vor sich hin, während die Neonlichter ein kaltes Licht in den Raum warfen.
Rein äußerlich war ich derselbe Mensch in der sterilen Umgebung des Krankenhauses. Patienten kamen und gingen, Kollegen grüßten hektisch im Vorbeilaufen.

Manche Erlebnisse sind schwer in Worte zu fassen – vor allem, wenn die Veränderungen auf so tiefer Ebene stattfinden.

Ich war ein völlig neuer Mensch. Innerlich. Ich fühlte mich frei, entspannt und gelassen. Viele der belastenden Gedanken und Emotionen, die mich mein Leben lang begleitet hatten, hatten sich „einfach“ verflüchtigt. Ein inneres Leuchten, als ob ich mich frisch verliebt hätte. Nur, dass es nichts mit einer anderen Person zu tun hatte. Ich konnte es immer noch kaum glauben: Das Hypnose-Seminar hatte an einem Wochenende mehr bewirkt als jahrelange Weiterbildungen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Trauma-Heilung. Und nun war mir auch klar, warum: Wahre Heilung kann nur erfolgen, wenn unser Unterbewusstsein einbezogen wird. Das Wissen allein gibt zwar bewusste Verhaltensoptionen, doch man fällt schnell wieder in unbewusste, tiefverankerte Muster zurück. Hypnose schafft einen Zugang zum Unterbewusstsein und eröffnet damit eine neue Form des Denkens, Fühlens und Erlebens. Als ob ein Schalter umgelegt wird.

An diesem Tag vor dem Kaffeeautomaten traf ich eine Entscheidung: Ich wollte alles über Hypnose erfahren. Aber nicht nur für mich selbst – sondern, um anderen endlich so helfen zu können, wie ich es mir immer gewünscht hatte: Indem ich mir Zeit für sie nehmen und eine grundlegende Transformation ermöglichen kann.

Ich würde meine Krankenhauskarriere hinter mir lassen, um eine eigene Praxis für Hypnosetherapie zu eröffnen.

Von den Besten der Besten lernen

Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann mache ich es richtig. Mein Ziel war klar: Ich wollte der beste Hypnosetherapeut im deutschsprachigen Raum werden und so vielen Menschen wie möglich helfen, durch eine transformierende Hypnose zu heilen.
Also suchte ich weltweit nach den angesehensten Hypnose-Experten und investierte ein Vermögen und meine ganze Freizeit in zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. Dieser Weg war ziemlich mühselig, denn im Ausbildungsdschungel dauerte es lange, einen Überblick über die wirklich sinnvollen und effektiven Hypnosetechniken zu bekommen.

Schließlich eröffnete ich meine erste Praxis für Hypnosetherapie in Essen, bald darauf eine weitere in München. Mit rasch zunehmenden Patientenzahlen kristallisierte sich immer mehr heraus, welche Hypnose-Methoden und -Techniken in der Praxis die wirksamsten sind.

Endlich konnte ich ganzheitlich arbeiten und dadurch so viel mehr bewirken als es mir als Schulmediziner im Akutkrankenhaus je möglich gewesen war.

Der Sprung zum Trainer

Bald hatte ich ein „(Luxus-)Problem“: Die Hypnosetechniken funktionierten so gut, dass ich mehr Anfragen hatte, als ich Patienten behandeln konnte.

Zudem erhielt ich immer wieder Anfragen von Coaches, Beratern, Heilpraktikern und ärztlichen Kollegen, die ihr berufliches Repertoire erweitern wollten, um ihren Klienten bestmöglich helfen zu können. Sie hatten das Gefühl, mit ihren üblichen Methoden an eine unsichtbare Mauer zu stoßen, und erhofften sich Hypnose als Möglichkeit, diese zu durchbrechen, was ich aus meiner Erfahrung absolut bestätigen konnte.

Wenn man sich einmal einer Vision verschrieben hat, dann gibt es kein Zurück mehr. Das bedeutete für mich: Es war an der Zeit, selbst zum Ausbilder zu werden, um so einen positiven Welleneffekt zu erzeugen: Je mehr gut ausgebildete Hypnosetherapeuten es gibt, desto mehr Menschen kann geholfen werden. 

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„Heilung durch Hypnose“-Bewegung

Heute liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in der Aus- und Weiterbildung von Hypnosetherapeuten. Und was mir vor ein paar Jahren noch undenkbar schien, ist heute Realität:

Ich habe meine berufliche Erfüllung gefunden und liebe meine Arbeit jeden einzelnen Tag.

In den Seminaren vergesse ich Raum und Zeit. Für mich gibt es nichts Erfüllenderes, als Teilnehmern auf ihrem persönlichen und beruflichen Weg zu begleiten. So arbeite ich jeden Tag daran, meine Vision wahr werden zu lassen: So vielen Menschen wie möglich zu helfen und durch Hypnose zu heilen.

Möchtest auch du Teil der Bewegung „Heilung durch Hypnose“ werden? Dann bist du herzlich willkommen. Hier findest du alle Informationen über meine Intensivausbildung Therapeutische Hypnose.

Selbst Hypnose lernen!

Ich selbst habe mich im Bereich der Hypnose auf die Behandlung folgender Themen spezialisiert:

Die Einsatzmöglichkeiten der Hypnose sind jedoch sehr vielfältig und umfassen deutlich mehr Anwendungsgebiete.

Selbst Hypnose lernen!

Ich selbst habe mich im Bereich der Hypnose auf die Behandlung folgender Themen spezialisiert:

Die Einsatzmöglichkeiten der Hypnose sind jedoch sehr vielfältig und umfassen deutlich mehr Anwendungsgebiete.

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Dr. med. Carsten Buse

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Alfredstraße 322
45133 Essen

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