Hypnose

als begleitende Krebstherapie
Dr. med. Carsten Buse

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als begleitende Krebstherapie
Dr. med. Carsten Buse

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Begleitende Krebstherapie

Wir alle wünschen uns ein langes und erfülltes Leben, frei von schlimmer Krankheit, Leid und Kummer. Tatsache jedoch ist, dass in Deutschland fast jeder Zweite im Laufe seines Lebens an Krebs erkrankt.

Diagnose Krebs

Die Diagnose verändert alles. Sie bestimmt von einem Tag auf den anderen das ganze Leben, stellt alles infrage und ist zumeist mit schlimmen Ängsten verbunden. Angst vor Schmerzen, Angst vor dem Tod, Angst vor den Nebenwirkungen der Krebstherapie, Angst vor den schwierigen Entscheidungen, die getroffen werden müssen, Angst vor den Gesprächen mit den geliebten Angehörigen usw. Und dann sind da auch noch die Traurigkeit, die Wut, die Frustration, die Verzweiflung und all die anderen Gefühle und Sorgen. Doch die Diagnose Krebs stellt nicht nur für die Betroffenen eine Herausforderung dar. Auch für die Angehörigen ist die psychische Belastung oftmals kaum erträglich.

Dr. med. Carsten Buse

Wie kann die Hypnose Ihre Krebserkrankung beeinflussen und die klassische Krebstherapie unterstützen?

Tatsächlich kann Hypnose von der Diagnosestellung an in allen Phasen der Behandlung in vielfältiger Weise helfen. Das bestätigen nicht nur meine eigenen Erfahrungen, sondern auch zahlreiche Studien.

Hypnose unterstützt

Zum Beispiel durch Stärkung des Immunsystems. Angst, Schmerz, Traurigkeit, Wut, Verzweiflung und Sorgen haben eines gemeinsam; sie bedeuten Stress. Anhaltender Stress wiederum wirkt sich nachweislich negativ auf das Immunsystem aus. Krebszellen können sich unter anhaltendem Stress somit eher vermehren als bei einem intakten Immunsystem. Gleichzeitig wird der Körper anfälliger für begleitende Infektionen und Erkrankungen.

Mithilfe der Hypnose lassen sich tiefe Entspannungszustände erreichen. Ängste und negative Gefühle, wie Wut, Verzweiflung und Traurigkeit, können gemindert oder gar aufgelöst, Schmerzen reduziert, Schlafstörungen verbessert und innere Blockaden bzw. belastende Konflikte gelöst werden. All das führt zu einer deutlichen Stressreduktion und somit zu einer natürlichen Stärkung der Immunabwehr.

Das Immunsystem kann durch die Hypnose in vielen Fällen aber auch direkt beeinflusst und stimuliert werden. Zum Beispiel durch Kombination der Hypnose mit Visualisierungstechniken, bei denen der Patient dazu ermutigt wird, sich aktiv vorzustellen, wie seine Krebszellen durch sein gestärktes Immunsystem bekämpft werden.

Die überwiegende Mehrheit der Krebspatienten wird operiert sowie chemotherapeutisch und/oder strahlentherapeutisch behandelt. Obwohl diese Behandlungsansätze (in den meisten Fällen) medizinisch sinnvoll sind, gehen sie mit einem breiten Spektrum an Nebenwirkungen einher, die sich negativ auf die Lebensqualität und die Bereitschaft des Patienten, sich derartiger Behandlungen zu unterziehen, auswirken. Die gute Nachricht: Mithilfe der Hypnose lassen sich die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung, wie Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Müdigkeit, reduzieren. Doch nicht nur das: Mithilfe der Hypnose lässt sich unter Umständen sogar die Wirksamkeit der Krebsbehandlung erhöhen. Stellen sich die Patienten im Rahmen der Hypnosebehandlung bildlich vor, wie die Chemotherapie oder Strahlentherapie der inneren Abwehr als Helfer von außen beisteht und die Krebszellen angreift, kann die entsprechende Therapieform leichter als „Verbündeter“ im Kampf gegen den Krebs wahrgenommen werden, statt als zusätzlicher Gegner, der einem durch die hohen Nebenwirkungen obendrein zusetzt. Das steigert wiederum die Selbstheilungskraft und die Bereitschaft der Patienten zur aktiven Mitwirkung an therapeutischen Maßnahmen.

Vorteilhaft bei der unterstützenden Hypnotherapie ist außerdem die Tatsache, dass der Patient selbst eine aktive Rolle im Heilungsprozess übernimmt. Das wirkt sich zusätzlich positiv auf seine Einstellung zur Gesamttherapie und somit auch auf den Therapieerfolg aus. Zudem benötigen die Patienten durch die natürlich herbeigeführte Schmerz- und Angstreduktion in der Regel weniger Schmerz- und Beruhigungsmittel, was wiederum die medikamenteninduzierten Nebenwirkungen vermindert.

Gelegentlich lassen sich mithilfe der Hypno-Analyse im Rahmen der Behandlung auch ungelöste emotionale Probleme aufdecken, die möglicherweise einen Einfluss auf die Krebsentstehung hatten. Die Lösung solcher Probleme kann sich positiv auf die weitere Entwicklung der Krankheit auswirken.

Oftmals werde ich gefragt, ob eine hypnotherapeutische Begleitung auch dann Sinn macht, wenn alle anderen Therapieoptionen (Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie) bereits ausgeschöpft wurden und der Tod unausweichlich ist. Die Antwort lautet „Ja“, denn die Stressfaktoren (Schmerz, Angst, Wut, Verzweiflung, Therapienebenwirkungen usw.) sind ja in diesem Fall unter Umständen noch belastender. Das Therapieziel ist nicht immer die Heilung. Eine erfolgreiche Behandlung kann auch bedeuten, das Unausweichliche würdevoll zu akzeptieren und die Qualität der verbleibenden Lebenszeit zu verbessern.

Hypnose unterstützt

Zum Beispiel durch Stärkung des Immunsystems. Angst, Schmerz, Traurigkeit, Wut, Verzweiflung und Sorgen haben eines gemeinsam; sie bedeuten Stress. Anhaltender Stress wiederum wirkt sich nachweislich negativ auf das Immunsystem aus. Krebszellen können sich unter anhaltendem Stress somit eher vermehren als bei einem intakten Immunsystem. Gleichzeitig wird der Körper anfälliger für begleitende Infektionen und Erkrankungen.

Mithilfe der Hypnose lassen sich tiefe Entspannungszustände erreichen. Ängste und negative Gefühle, wie Wut, Verzweiflung und Traurigkeit, können gemindert oder gar aufgelöst, Schmerzen reduziert, Schlafstörungen verbessert und innere Blockaden bzw. belastende Konflikte gelöst werden. All das führt zu einer deutlichen Stressreduktion und somit zu einer natürlichen Stärkung der Immunabwehr.

Das Immunsystem kann durch die Hypnose in vielen Fällen aber auch direkt beeinflusst und stimuliert werden. Zum Beispiel durch Kombination der Hypnose mit Visualisierungstechniken, bei denen der Patient dazu ermutigt wird, sich aktiv vorzustellen, wie seine Krebszellen durch sein gestärktes Immunsystem bekämpft werden.

Die überwiegende Mehrheit der Krebspatienten wird operiert sowie chemotherapeutisch und/oder strahlentherapeutisch behandelt. Obwohl diese Behandlungsansätze (in den meisten Fällen) medizinisch sinnvoll sind, gehen sie mit einem breiten Spektrum an Nebenwirkungen einher, die sich negativ auf die Lebensqualität und die Bereitschaft des Patienten, sich derartiger Behandlungen zu unterziehen, auswirken. Die gute Nachricht: Mithilfe der Hypnose lassen sich die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung, wie Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Müdigkeit, reduzieren. Doch nicht nur das: Mithilfe der Hypnose lässt sich unter Umständen sogar die Wirksamkeit der Krebsbehandlung erhöhen. Stellen sich die Patienten im Rahmen der Hypnosebehandlung bildlich vor, wie die Chemotherapie oder Strahlentherapie der inneren Abwehr als Helfer von außen beisteht und die Krebszellen angreift, kann die entsprechende Therapieform leichter als „Verbündeter“ im Kampf gegen den Krebs wahrgenommen werden, statt als zusätzlicher Gegner, der einem durch die hohen Nebenwirkungen obendrein zusetzt. Das steigert wiederum die Selbstheilungskraft und die Bereitschaft der Patienten zur aktiven Mitwirkung an therapeutischen Maßnahmen.

Vorteilhaft bei der unterstützenden Hypnotherapie ist außerdem die Tatsache, dass der Patient selbst eine aktive Rolle im Heilungsprozess übernimmt. Das wirkt sich zusätzlich positiv auf seine Einstellung zur Gesamttherapie und somit auch auf den Therapieerfolg aus. Zudem benötigen die Patienten durch die natürlich herbeigeführte Schmerz- und Angstreduktion in der Regel weniger Schmerz- und Beruhigungsmittel, was wiederum die medikamenteninduzierten Nebenwirkungen vermindert.

Gelegentlich lassen sich mithilfe der Hypno-Analyse im Rahmen der Behandlung auch ungelöste emotionale Probleme aufdecken, die möglicherweise einen Einfluss auf die Krebsentstehung hatten. Die Lösung solcher Probleme kann sich positiv auf die weitere Entwicklung der Krankheit auswirken.

Oftmals werde ich gefragt, ob eine hypnotherapeutische Begleitung auch dann Sinn macht, wenn alle anderen Therapieoptionen (Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie) bereits ausgeschöpft wurden und der Tod unausweichlich ist. Die Antwort lautet „Ja“, denn die Stressfaktoren (Schmerz, Angst, Wut, Verzweiflung, Therapienebenwirkungen usw.) sind ja in diesem Fall unter Umständen noch belastender. Das Therapieziel ist nicht immer die Heilung. Eine erfolgreiche Behandlung kann auch bedeuten, das Unausweichliche würdevoll zu akzeptieren und die Qualität der verbleibenden Lebenszeit zu verbessern.

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Sind Sie von einer Krebserkrankung betroffen und lassen die damit verbundenen Ängste und Sorgen Sie verzweifeln?
Sind die Nebenwirkungen der Krebstherapie für Sie unerträglich?
Möchten Sie die schulmedizinische oder alternative Krebstherapie um ein weiteres wirkungsvolles Instrument erweitern?
Wünschen Sie sich eine einfühlsame Begleitung auf dem schweren Weg, der vor Ihnen liegt?

Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

 Neben den Betroffenen selbst können auch Angehörige von hypnotherapeutischer Begleitung profitieren.

KONTAKT

Dr. med. Carsten Buse

Therapiezentrum Bredeney
Alfredstraße 322
45133 Essen

sinnvoll – Zentrum für Gesundheit
Nymphenburger Str. 137
80636 München

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